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  • ©Brinkmann & VG Bildkunst
  • © VG Bild-Kunst

Am Sonntag, d. 16. März um 12 Uhr öffnet die Gerisch-Stiftung wieder ihre Tore für die Öffentlichkeit und startet mit 3 Ausstellungen und einem Basar. Eintritt zur Eröffnung frei.

Im Mittelpunkt steht „Mein Freund der Baum“, eine Sammlungspräsentation mit vereinzelten Leihgaben. Ausgehend vom Verlust der Hängebuchengruppe 2022, die auch als „Kirche, Zelt, Beschützer und Ruheort“ bezeichnet wurde, hat die Stiftung in ihr Archiv geblickt und stellt nun ausgewählte Werke von Magdalena Abakanowicz bis herman de vries aus. Ergänzt wird die Schau durch Leihgaben von Karl Hartung, Thorsten Brinkmann, Thomas Judisch, Melina Bigale und Volker Tiemann. Jeden Sonntag findet um 14 Uhr eine Führung zur Ausstellung statt (10 EUR).
Aus dem Schenkungsbestand Heinz Breloh sind außergewöhnliche Werke des Bildhauers in der Remise zu sehen.
Darüber hinaus widmet sich die Ausstellung „Gesichter“ im Souterrain dem Künstler Johannes Grützke. Neben grafischen Werken aus der Reihe „vom Gesicht“ wird auch das Porträt von Herbert Gerisch zu sehen sein, das Grützke 2004 schuf.
Sammler werden bei Brigitte Gerischs großem Basar in den Galerieräumen fündig, wo Antiquitäten, Silber, Porzellan, altes Leinen, Vintage und mehr locken. Auch das Café Harry Maasz hat wieder geöffnet.

Quelle: Herbert Gerisch-Stiftung

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